Auf unserer extra für die Bühne konzipierten modularen Klangskulptur spielen wir abendfüllende Konzerte. Die Klänge die dabei entstehen sind nicht sofort zuzuordnen, sie erfordern ein zuhörendes Sich-Einlassen, um sie einordnen zu können (ein Klavier ist schon nach ein paar Millisekunden zugeordnet, für eine Bratpfanne braucht man schon etwas länger…). In ihrer Zusammenstellung sind die Klänge sehr interessant oder gar faszinierend. Auch schrecken wir vor dem Einsatz gut dosierter moderner Verarbeitungsmethoden, wie Loopen, Sampeln, Verwenden von Einspielern und Effekten nicht zurück. Die visuelle Anmutung soll einfach, klar und beruhigend sein, um die Konzentration auf die Klänge zu unterstützen. Videos nehmen die Atmosphäre der Stücke auf und verstärken sie (z.B. „flow“), oder aber beruhigen das Auge, um das Gehörte um so intensiver zu machen (z.B. „gongo“).
Bilder vom Konzert beim Festival „Aufs Ganze gehen 2“ in der Walkühle Wiesbaden